Montag, 23. Dezember 2013
Samstag, 14. Dezember 2013
Montag, 2. Dezember 2013
Montag, 18. November 2013
Sonntag, 10. November 2013
Samstag, 9. November 2013
Montag, 14. Oktober 2013
Freitag, 11. Oktober 2013
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Freitag, 9. August 2013
Samstag, 27. Juli 2013
Freitag, 5. Juli 2013
Noir Desir - Des Armes
Leo Ferré
Des Armes - Paroles
Des armes, des chouettes, des brillantes,
Des qu'il faut nettoyer souvent pour le plaisir
Et qu'il faut caresser comme pour le plaisir
L'autre, celui qui fait rêver les communiantes
Des armes bleues comme la terre,
Des qu'il faut se garder au chaud au fond de l'âme,
Dans les yeux, dans le coeur, dans les bras d'une femme
Qu'on garde au fond de soi comme on garde un mystère
Des armes au secret des jours,
Sous l'herbe, dans le ciel, et puis dans l'écriture,
Des qui vous font rêver très tard dans les lectures,
Et qui mettent la poésie dans les discours.
Des armes, des armes, des armes,
Et des poètes de service à la gâchette
Pour mettre le feu aux dernières cigarettes
Au bout d'un vers français brillant comme une larme.
Des armes, des chouettes, des brillantes,
Des qu'il faut nettoyer souvent pour le plaisir
Et qu'il faut caresser comme pour le plaisir
L'autre, celui qui fait rêver les communiantes
Des armes bleues comme la terre,
Des qu'il faut se garder au chaud au fond de l'âme,
Dans les yeux, dans le coeur, dans les bras d'une femme
Qu'on garde au fond de soi comme on garde un mystère
Des armes au secret des jours,
Sous l'herbe, dans le ciel, et puis dans l'écriture,
Des qui vous font rêver très tard dans les lectures,
Et qui mettent la poésie dans les discours.
Des armes, des armes, des armes,
Et des poètes de service à la gâchette
Pour mettre le feu aux dernières cigarettes
Au bout d'un vers français brillant comme une larme.
Montag, 1. Juli 2013
Mittwoch, 26. Juni 2013
Donnerstag, 20. Juni 2013
Donnerstag, 13. Juni 2013
Bitte
Wir werden eingetaucht
und mit dem Wasser der Sintflut gewaschen,
wir werden durchnäßt
bis auf die Herzhaut,
Der Wunsch nach Landschaft
diesseits der Tränengrenze
taugt nicht,
der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten,
der Wunsch verschont zu bleiben,
taugt nicht.
Es taugt die Bitte,
daß bei Sonnenaufgang die Taube
den Zweig vom Ölbaum bringe.
Daß die Frucht so bunt wie die Blüte sei,
daß noch die Blätter der Rose am Boden
eine leuchtende Krone bilden.
Und daß wir aus der Flut,
daß wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen
immer versehrter und immer heiler
stets von neuem
zu uns selbst
entlassen werden.
Hilde Domin
Sonntag, 9. Juni 2013
Freitag, 7. Juni 2013
Sonntag, 26. Mai 2013
Mittwoch, 15. Mai 2013
the impossible dream - carter usm
... ich liebe dieses lied und seine kraft.
eigentlich ist es aus einem musical mit don quijote,
der mann von la mancha. es gibt einen haufen
versionen davon, von elvis bis sarah connor.
diese ist meine.
To dream the impossible dream
To fight the unbeatable foe
To bear with unbearable sorrow
To run where the brave dare not go
To right the unrightable wrong
To love pure and chaste from afar
To try when your arms are too weary
To reach the unreachable star
This is my quest
To follow that star
No matter how hopeless
No matter how far
To fight for the right
Without question or pause
To be willing to march into Hell
For a heavenly cause
And I know if I'll only be true
To this glorious quest
That my heart will lie peaceful and calm
When I'm laid to my rest
And the world will be better for this
That one man, scorned and covered with scars
Still strove with his last ounce of courage
To reach the unreachable star
eigentlich ist es aus einem musical mit don quijote,
der mann von la mancha. es gibt einen haufen
versionen davon, von elvis bis sarah connor.
diese ist meine.
To dream the impossible dream
To fight the unbeatable foe
To bear with unbearable sorrow
To run where the brave dare not go
To right the unrightable wrong
To love pure and chaste from afar
To try when your arms are too weary
To reach the unreachable star
This is my quest
To follow that star
No matter how hopeless
No matter how far
To fight for the right
Without question or pause
To be willing to march into Hell
For a heavenly cause
And I know if I'll only be true
To this glorious quest
That my heart will lie peaceful and calm
When I'm laid to my rest
And the world will be better for this
That one man, scorned and covered with scars
Still strove with his last ounce of courage
To reach the unreachable star
Dienstag, 7. Mai 2013
Montag, 6. Mai 2013
Mittwoch, 1. Mai 2013
REM, Everybody hurts
Ein Klassiker. Lange nicht mehr gehört. Heute wieder einmal.
Verstehen, Trost. Alles gut.
Verstehen, Trost. Alles gut.
Sonntag, 28. April 2013
herz, mein herz
herz,
mein herz
wir
sind zerrissen
zwischen
den zeiten
zwischen
den orten,
zwischen
gestern und heute
und
dem wunsch, das zeitlos schöne möge ewig währen.
seele,
meine seele
wir
sind gegangen
in
das große, neue leben
durch
den nebel zurück nach vorn
lass
uns weinen um den verlust
lass
uns lachen über den gewinn
Dienstag, 16. April 2013
Sonntag, 14. April 2013
Über die Dörfer
Spiele das Spiel. Gefährde die Arbeit. Sei nicht die Hauptperson. Such die Gegenüberstellung. Aber sei absichtslos.
Vermeide die Hintergedanken. Verschweige nichts. Sei weich und stark. Sei schlau, lass dich ein und verachte den Sieg. Beobachte nicht, prüfe nicht, sondern bleib geistesgegenwärtig bereit für die Zeichen. Sei erschütterbar. Zeig deine Augen und wink die andern ins Tiefe, sorge für den Raum und betrachte einen jeden in seinem Bild. Entscheide nur begeistert. Scheitere ruhig.
Vor allem hab Zeit und nimm Umwege. Lass dich ablenken. Mach sozusagen Urlaub. Überhör keinen Baum und kein Wasser. Kehr ein, wo du Lust hast und gönn dir die Sonne. Vergiß die Angehörigen, bestärke die Unbekannten, bück dich nach Nebensachen, weich aus in die Menschenleere, pfeif auf das Schicksalsdrama, missachte das Unglück, zerlach den Konflikt.
Beweg dich in Eigenfarben, bis du im Recht bist und das Rauschen der Blätter süß wird. Geh über die Dörfer. Ich komme dir nach.
Peter Handke
Vermeide die Hintergedanken. Verschweige nichts. Sei weich und stark. Sei schlau, lass dich ein und verachte den Sieg. Beobachte nicht, prüfe nicht, sondern bleib geistesgegenwärtig bereit für die Zeichen. Sei erschütterbar. Zeig deine Augen und wink die andern ins Tiefe, sorge für den Raum und betrachte einen jeden in seinem Bild. Entscheide nur begeistert. Scheitere ruhig.
Vor allem hab Zeit und nimm Umwege. Lass dich ablenken. Mach sozusagen Urlaub. Überhör keinen Baum und kein Wasser. Kehr ein, wo du Lust hast und gönn dir die Sonne. Vergiß die Angehörigen, bestärke die Unbekannten, bück dich nach Nebensachen, weich aus in die Menschenleere, pfeif auf das Schicksalsdrama, missachte das Unglück, zerlach den Konflikt.
Beweg dich in Eigenfarben, bis du im Recht bist und das Rauschen der Blätter süß wird. Geh über die Dörfer. Ich komme dir nach.
Peter Handke
Mittwoch, 10. April 2013
Donnerstag, 4. April 2013
Mittwoch, 3. April 2013
Dienstag, 19. März 2013
Donnerstag, 28. Februar 2013
Samstag, 23. Februar 2013
Freitag, 15. Februar 2013
Donnerstag, 7. Februar 2013
Abonnieren
Posts (Atom)